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   OVG Berlin-Brandenburg, 08.08.2019 - 1 N 104.17   

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OVG Berlin-Brandenburg, 08.08.2019 - 1 N 104.17 (https://dejure.org/2019,24548)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08.08.2019 - 1 N 104.17 (https://dejure.org/2019,24548)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08. August 2019 - 1 N 104.17 (https://dejure.org/2019,24548)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 45 Abs 1 S 2 Nr 3 StVO, § 114 VwGO, § 45 Abs 1 S 2 Nr 5 StVO
    Anspruch auf Einführung verkehrsbeschränkender Maßnahmen; ermessensfehlerfreie Entscheidung; Ermessensreduzierung

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 45 Abs 1 S 2 StVO
    Straßenverkehrsrecht; Lärm; Erschütterungen; Straßenschäden; verkehrsbeschränkende Maßnahmen; Durchfahrverbot für Fahrzeuge über 3,5 t; Ermessen; Anspruch auf ermessensfehlerfreie Entscheidung; Reduzierung "auf Null" (hier verneint)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (14)

  • OVG Schleswig-Holstein, 09.11.2017 - 2 LB 22/13

    Klage gegen Verkehrslärmbelästigung in einem Kurgebiet

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.08.2019 - 1 N 104.17
    Selbst bei Überschreiten der im Fall des Klägers gemessenen Lärmimmissionen nimmt die obergerichtliche Rechtsprechung regelmäßig nur eine Verpflichtung der Behörde zur fehlerfreien Ermessensausübung an, nicht aber eine Ermessensreduzierung "auf Null", die zum Ergreifen konkreter Verkehrsbeschränkungen bzw. einer entsprechenden gerichtlichen Verpflichtung führen könnte (vgl. bereits BVerwG, Urteil vom 4. Juni 1986 - 7 C 76.84 - BVerwGE 74, 234-241, juris Rn. 12 ff. ; Senatsbeschluss vom 3. Juli 2013 - OVG 1 S 41.13 - [n.v.] BA, S. 3 f.; OVG Bautzen, Beschluss vom 8. Juni 2009 - 3 B 23/09 - juris Rn. 2 ff. ; VGH München, Beschluss vom 23. Juni 2008 - 11 CE 08.745 u.a. - juris Rn. 19; OVG Münster, Urteil vom 1. Juni 2005 - 8 A 2350/04 - juris Rn. 34; grundsätzlich auch OVG Schleswig, Urteil vom 9. November 2017 - 2 LB 22/13 - juris Rn. 131 ff. , jeweils m.w.N.).

    Unabhängig davon scheidet bei straßenverkehrsrechtlichen Maßnahmen eine Ermessensreduzierung "auf Null" in der Regel - wie auch hier - aus, weil die Behörde eine Gesamtschau bzw. Gesamtbilanz vorzunehmen hat (vgl. nur OVG Schleswig, Urteil vom 9. November 2017, a.a.O., juris Rn. 136; OVG Münster, Urteil vom 28. Oktober 2010 - 11 A 1648/06 - juris Rn. 30).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.2010 - 11 A 1648/06

    Heranziehung der Grundsätze der DIN 4150 Teil 2 zur Beurteilung von

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.08.2019 - 1 N 104.17
    Unabhängig davon scheidet bei straßenverkehrsrechtlichen Maßnahmen eine Ermessensreduzierung "auf Null" in der Regel - wie auch hier - aus, weil die Behörde eine Gesamtschau bzw. Gesamtbilanz vorzunehmen hat (vgl. nur OVG Schleswig, Urteil vom 9. November 2017, a.a.O., juris Rn. 136; OVG Münster, Urteil vom 28. Oktober 2010 - 11 A 1648/06 - juris Rn. 30).

    Abgesehen davon, dass ein "Indiz" die Überschreitung des zumutbaren Maßes nicht gleichsam beweist, führt auch das vom Kläger in Bezug genommene Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 28. Oktober 2010 (a.a.O., juris Rn. 27 ff. m.w.N.) nicht auf die als einzig richtig begehrte Maßnahme.

  • BVerwG, 27.02.2018 - 7 C 26.16

    Luftreinhaltepläne: Städte dürfen Diesel-Fahrverbote verhängen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.08.2019 - 1 N 104.17
    Sondersituationen, insbesondere für Anwohner, ist durch Ausnahmeregelungen Rechnung zu tragen (vgl. zur Überschreitung von NO 2 -Grenzwerten: BVerwG, Urteil vom 27. Februar 2018 - 7 C 26.16 - juris Rn. 38 m.w.N.).
  • BVerwG, 04.06.1986 - 7 C 76.84

    Voraussetzungen des Anspruchs auf verkehrsbeschränkende Maßnahmen zum Schutz der

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.08.2019 - 1 N 104.17
    Selbst bei Überschreiten der im Fall des Klägers gemessenen Lärmimmissionen nimmt die obergerichtliche Rechtsprechung regelmäßig nur eine Verpflichtung der Behörde zur fehlerfreien Ermessensausübung an, nicht aber eine Ermessensreduzierung "auf Null", die zum Ergreifen konkreter Verkehrsbeschränkungen bzw. einer entsprechenden gerichtlichen Verpflichtung führen könnte (vgl. bereits BVerwG, Urteil vom 4. Juni 1986 - 7 C 76.84 - BVerwGE 74, 234-241, juris Rn. 12 ff. ; Senatsbeschluss vom 3. Juli 2013 - OVG 1 S 41.13 - [n.v.] BA, S. 3 f.; OVG Bautzen, Beschluss vom 8. Juni 2009 - 3 B 23/09 - juris Rn. 2 ff. ; VGH München, Beschluss vom 23. Juni 2008 - 11 CE 08.745 u.a. - juris Rn. 19; OVG Münster, Urteil vom 1. Juni 2005 - 8 A 2350/04 - juris Rn. 34; grundsätzlich auch OVG Schleswig, Urteil vom 9. November 2017 - 2 LB 22/13 - juris Rn. 131 ff. , jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 11.05.2016 - 10 C 8.15

    Zuwendung; Vorbehaltsbescheid; Schlussbescheid; Erstattungsforderung; Verzinsung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.08.2019 - 1 N 104.17
    Das Verwaltungsgericht ist hingegen nicht befugt, die behördliche Entscheidung aus Gründen, die für die Verwaltung nicht oder nicht allein ausschlaggebend waren, im Ergebnis aufrecht zu erhalten (vgl. BVerwG, Urteil vom 11. Mai 2016 - 10 C 8.15 - juris Rn. 13 m.w.N.) oder sich aus Erwägungen, welche die Behörde (noch) nicht angestellt hat, an die Stelle der Behörde setzen und das Ermessen selbst ausüben.
  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1621/94

    Hochschullehrer

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.08.2019 - 1 N 104.17
    Das Gericht ist jedoch nicht verpflichtet, sich mit jedem Argument der Beteiligten in den Entscheidungsgründen ausdrücklich zu befassen (vgl. BVerfG, Urteil vom 8. Juli 1997 - 1 BvR 1621/94 - juris Rn. 42 ff.).
  • BVerwG, 05.03.2019 - 4 BN 18.18

    Bestimmung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans durch die Gemeinde für ein mit

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.08.2019 - 1 N 104.17
    In diesem Sinne kann ein Sachverständigengutachten für die Überzeugungsbildung des Gerichts ungeeignet oder jedenfalls unzureichend sein, wenn es grobe, offen erkennbare Mängel oder unlösbare Widersprüche aufweist, wenn es von unzutreffenden sachlichen Voraussetzungen ausgeht oder wenn Anlass zu Zweifeln an der Sachkunde oder der Unparteilichkeit des Gutachters besteht (stRspr, vgl. BVerwG, Beschluss vom 5. März 2019 - 4 BN 18.18 - juris Rn. 16 m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.06.2005 - 8 A 2350/04

    Lärmschutz durch verkehrsrechtliche Maßnahmen an der Detmolder Straße (B 66) in

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.08.2019 - 1 N 104.17
    Selbst bei Überschreiten der im Fall des Klägers gemessenen Lärmimmissionen nimmt die obergerichtliche Rechtsprechung regelmäßig nur eine Verpflichtung der Behörde zur fehlerfreien Ermessensausübung an, nicht aber eine Ermessensreduzierung "auf Null", die zum Ergreifen konkreter Verkehrsbeschränkungen bzw. einer entsprechenden gerichtlichen Verpflichtung führen könnte (vgl. bereits BVerwG, Urteil vom 4. Juni 1986 - 7 C 76.84 - BVerwGE 74, 234-241, juris Rn. 12 ff. ; Senatsbeschluss vom 3. Juli 2013 - OVG 1 S 41.13 - [n.v.] BA, S. 3 f.; OVG Bautzen, Beschluss vom 8. Juni 2009 - 3 B 23/09 - juris Rn. 2 ff. ; VGH München, Beschluss vom 23. Juni 2008 - 11 CE 08.745 u.a. - juris Rn. 19; OVG Münster, Urteil vom 1. Juni 2005 - 8 A 2350/04 - juris Rn. 34; grundsätzlich auch OVG Schleswig, Urteil vom 9. November 2017 - 2 LB 22/13 - juris Rn. 131 ff. , jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 25.03.1987 - 6 C 10.84

    Erstattung von Abschiebungskosten - Rechtliche Würdigung des Sachverhalts

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.08.2019 - 1 N 104.17
    Dabei ist die prozessrechtliche Frage, ob das vorinstanzliche Verfahren an einem Mangel leidet, ausschließlich vom materiell-rechtlichen Standpunkt des Vordergerichts aus zu beurteilen, selbst wenn dieser Standpunkt verfehlt sein sollte (vgl. BVerwG Urteil vom 25. März 1987 - BVerwG 6 C 10.84 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 183 S. 4).
  • VGH Hessen, 19.02.2014 - 2 A 1465/13

    Klage gegen Beschränkung der Höchstgeschwindigkeit auf B 252 bleibt ohne Erfolg

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.08.2019 - 1 N 104.17
    Den durch Art. 2 Abs. 2 Satz 1 und Art. 14 Abs. 1 GG in seinen Individualrechten geschützten Betroffenen steht regelmäßig nur ein Anspruch auf ermessensfehlerfreie Entscheidung zu, wie das Verwaltungsgericht in Übereinstimmung mit der obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. nur BVerwG, Urteil vom 6. September 2002 - 2 C 9.02 - juris Rn. 8; VGH Kassel, Urteil vom 19. Februar 2014 - 2 A 1465/13 - juris Rn. 18) zutreffend ausgeführt hat.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.09.2009 - 1 N 71.09

    Zulassungsbegehren; verkehrsbeschränkende Maßnahmen; Lärmschutz;

  • BVerwG, 19.12.2002 - 2 C 9.02

    Absenkung der Besoldung und Versorgung; Alimentationsprinzip; Eigenbeitrag zur

  • OVG Sachsen, 08.06.2009 - 3 B 23/09

    Anordnung verkehrsrechtlicher Lärmschutzmaßnahmen im einstweiligen

  • VGH Bayern, 23.06.2008 - 11 CE 08.745

    Kein Anspruch auf verkehrsregelnde Anordnung im Wege einstweiliger Anordnung

  • VGH Bayern, 23.03.2022 - 11 ZB 20.2082

    Straßenverkehrsrechtliche Maßnahmen zur Lärmreduzierung - Berufungszulassung

    Eine Ermessensreduzierung auf Null ist aber auch dann nicht zwangsläufig gegeben (vgl. OVG NW, B.v. 28.3.2018 - 8 A 1247/16 - juris Rn. 32; OVG Berlin-Bbg, B.v. 8.8.2019 - OVG 1 N 104.17 - ZfSch 19, 654 = juris Rn. 11; SächsOVG, U.v. 19.3.2020 - 1 A 655/17 - juris Rn. 36).

    Werden die Richtwerte der Lärmschutz-Richtlinien-StV überschritten - und nicht bloß erreicht -, kann sich das Ermessen nach den vorgenannten Maßstäben zwar auf Null reduzieren, hat dies aber nicht zwangsläufig zur Folge (vgl. BVerwG, U.v. 4.6.1986 - 7 C 76.84 - BVerwGE 74, 234 = juris Rn. 14 f.; BayVGH, B.v. 21.3.2012 - 11 B 10.1657 - juris Rn. 30; OVG NW, B.v. 28.3.2018 - 8 A 1247/16 - juris Rn. 32; OVG Berlin-Bbg, B.v. 8.8.2019 - OVG 1 N 104.17 - ZfSch 19, 654 = juris Rn. 11; SächsOVG, U.v. 19.3.2020 - 1 A 655/17 - juris Rn. 36).

    In der Rechtsprechung ist, wie oben ausgeführt, geklärt, dass sich das Ermessen auf Null reduzieren kann, aber nicht zwangsläufig muss, wenn die Richtwerte der Lärmschutz-Richtlinien-StV überschritten werden (vgl. BVerwG, U.v. 4.6.1986 - U.v. 4.6.1986 - 7 C 76.84 - BVerwGE 74, 234 = juris Rn. 14 f.; BayVGH, B.v. 21.3.2012 - 11 B 10.1657 - juris Rn. 30; OVG NW, B.v. 28.3.2018 - 8 A 1247/16 - juris Rn. 32; OVG Berlin-Bbg, B.v. 8.8.2019 - OVG 1 N 104.17 - ZfSch 19, 654 = juris Rn. 11; SächsOVG, U.v. 19.3.2020 - 1 A 655/17 - juris Rn. 36).

  • VGH Bayern, 19.04.2022 - 11 ZB 21.1079

    Anspruch auf verkehrsregelnde Maßnahmen wegen Lärmbelastung

    Eine Ermessensreduzierung auf Null ist aber auch dann nicht zwangsläufig gegeben (vgl. OVG NW, B.v. 28.3.2018 - 8 A 1247/16 - juris Rn. 32; OVG Berlin-Bbg, B.v. 8.8.2019 - OVG 1 N 104.17 - ZfSch 19, 654 = juris Rn. 11; SächsOVG, U.v. 19.3.2020 - 1 A 655/17 - juris Rn. 36).

    Anderes gilt, wenn das Ermessen - was vorliegend fernliegt (vgl. OVG NW, B.v. 28.3.2018 - 8 A 1247/16 - juris Rn. 32; OVG Berlin-Bbg, B.v. 8.8.2019 - OVG 1 N 104.17 - ZfSch 19, 654 = juris Rn. 11) - auf Null reduziert ist (vgl. Riese in Schoch/Schneider, VwGO, § 113 Rn. 268; BVerwG, U.v. 13.11.1981 - 1 C 69.78 - NJW 1982, 1413 = juris Rn. 24 f.; BayVGH, B.v. 2.8.2010 - 22 CS 10.1572 - GewArch 2010, 412 = juris Rn. 16; U.v. 16.3.1990 - 23 B 89.02322 - NVwZ 1991, 396 = juris Rn. 33; VGH BW, B.v. 30.9.1993 - 14 S 1946/93 - NVwZ-RR 1994, 363 = juris Rn. 3; U.v. 26.11.1990 - 1 S 1907/90 - VBlBW 1991, 308 = juris Rn. 21 f.; kritisch dazu Wolf in Sodan/Ziekow, VwGO, § 113 Rn. 112 ff.).

  • VG Gelsenkirchen, 08.09.2020 - 14 K 3555/16

    Stadt muss erneut über Lärmschutz an der B 224 in Gladbeck entscheiden

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 28. Oktober 2010 - 11 A 1648/06 -, juris; vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 8. August 2019 - OVG 1 N 104.17 -, juris; vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 4. April 2019 - 7 A 11622/18 -, juris.

    vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 8. August 2019 - OVG 1 N 104.17 -, juris.

  • VG Düsseldorf, 25.01.2022 - 14 K 1860/21

    Halteverbot, Ermessen, Gefahrenlage, Anliegergebrauch, qualifiziertes Interesse

    Das Verwaltungsgericht ist hingegen nicht befugt, die behördliche Entscheidung aus Gründen, die für die Verwaltung nicht oder nicht allein ausschlaggebend waren, im Ergebnis aufrechtzuerhalten oder sich aus Erwägungen, welche die Behörde (noch) nicht angestellt hat, an die Stelle der Behörde setzen und das Ermessen selbst ausüben, vgl. OVG Berlin - Brandenburg, Beschluss vom 8. August 2019 - OVG 1 N 104.17 - juris; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 8. September 2020 - 14 K 3555/16 - juris.
  • VG Düsseldorf, 06.02.2024 - 14 K 6402/22

    Anliegergebrauch, Parkmöglichkeit, Parksonderrecht, Schwerbehinderter, Ermessen

    Das Verwaltungsgericht ist hingegen nicht befugt, die behördliche Entscheidung aus Gründen, die für die Verwaltung nicht oder nicht allein ausschlaggebend waren, im Ergebnis aufrechtzuerhalten oder sich aus Erwägungen, welche die Behörde (noch) nicht angestellt hat, an die Stelle der Behörde setzen und das Ermessen selbst ausüben, vgl. OVG Berlin - Brandenburg, Beschluss vom 8. August 2019 - OVG 1 N 104.17 - juris; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 8. September 2020 - 14 K 3555/16 - juris.
  • VG Düsseldorf, 25.01.2022 - 14 K 5164/21

    Lärm, Lärmaktionsplan, Ermessen, Auslösewerte

    Das Verwaltungsgericht ist hingegen nicht befugt, die behördliche Entscheidung aus Gründen, die für die Verwaltung nicht oder nicht allein ausschlaggebend waren, im Ergebnis aufrechtzuerhalten oder sich aus Erwägungen, welche die Behörde (noch) nicht angestellt hat, an die Stelle der Behörde setzen und das Ermessen selbst ausüben, vgl. OVG Berlin - Brandenburg, Beschluss vom 8. August 2019 - OVG 1 N 104.17 - juris; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 8. September 2020 - 14 K 3555/16 - juris.
  • VG Arnsberg, 08.07.2021 - 7 K 553/17
    vgl. Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 8. August 2019 - OVG 1 N 104.17 -, juris , Rn. 11.
  • VG Minden, 29.04.2020 - 2 K 7517/17
    vgl. BVerwG, Urteil vom 04.06.1986 - 7 C 76.84 -, juris; OVG NRW, Urteil vom 01.06.2005 - 8 A 2350/04 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 08.08.2019 - OVG 1 N 104.17 -, juris;, jew. m. w. N.
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